Nach
der Buchmesse habe ich mich mit dem Buch „Anna und der
Schwalbenmann“ beschäftigt.
Das
Buch trägt ein traurige und emotionale Stimmung, sogar ein bisschen
trostlos, aber auch etwas schönes und beruhigendes in sich. Die
Geschichte ist aus der Sicht des kleinen sieben jährigen Mädchen
Anna geschrieben. Allerdings nicht in der Ich-Perspektive.
Die
Traurige Stimmung die sich beim Lesen immer mehr verdeutlicht
spiegelt sich im Verlaufe des Buches auch in den Charakteren wieder.
In
der Geschichte geht es um das sieben jährige jüdische Mädchen Anna
Łania,
was in der Zeit des 2. Weltkrieges in Krakau (Polen) aufwächst. Ihr
Vater war Sprach-Professor, weshalb sie wie ihr Vater ziemlich viele
Sprachen spricht, um Genau zu sein, Deutsch, Russisch, Französisch,
Englisch, Jiddisch, Ukrainisch, Armenisch und Romani, von denen sie
einen besser als die andere kann. An einem Tag musste ihr
Alleinerziehender Vater für die „Sonderaktion“, eine Idee
Deutschlands, für ein paar Stunden außer Haus, weshalb sie erst mal
in der Apotheke von Herrn Doktor Fuchsmann, ein Deutscher Bekannter,
betreut wird. Doch als der Vater auch am nächsten Tag noch nicht
kam, und Anna die Nacht unter dem Apothekentresen verbringen musste,
wurde sie von Doktor Fuchsmann auf die Straße gesetzt.
Doch dort war es
gefährlich und auf der Straßen bleiben kann man in einer Kriegszeit
wohl schwer, besonders als junges jüdisches Mädchen.
Doch zum Glück
traf sie auf einen etwas seltsamen Mann, dem sie in den Wald weit weg
von Krakau folgte, welcher ihr verschiedene Überlebenstipps bei
brachte...
Mir persönlich
gefällt das Buch, jedoch denke ich dass es zwar für meine
Altersgruppe, also ab 14 Jahren, verständlich ist, denke aber dass
Buch eher ältere interessiert.
Daher empfehle
ich das Buch Jugendlichen ab 16 Jahre. Trotzdem bin ich davon
überzeugt, dass es auch 14 Jährige gibt, die sich dafür sehr
interessieren.
Henri
Ruff - Buch von Gavriel Savit – cbt Verlag Quelle des Fotos:
http://www.randomhouse.de
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