31. Dezember 2016

Pokémon Go - Mein Bericht zum Buch


Zuerst einmal, das Buch wurde aus einer unparteiischen Sichtweise geschrieben, das heißt, es werden nicht nur die positiven Aspekte an der App genannt, um möglichst viele zu beeindrucken, sondern es werde auch negative Aspekte oder Kritik genannt, um zum Beispiel den Spieler auf mögliche Gefahren hinzuweisen oder einfach einem klar zu machen, was an dem Spiel nicht so gut ist.
Dann ist da noch etwas, was viele denken könnten. Das Buch ist nicht nur für Anfänger und an der App Interessierte, sondern auch für Erfahren oder wie man so schön sagt, für einen „Pro“ geeignet. Denn das Buch zeichnet sich dafür aus, dass es nicht nur ein Guide ist, der das Spiel erklärt, sondern auch für die zahlreichen Nebeninformation wie zum Beispiel: „Wie entstand die App“, „Wer hat zur App beigetragen“ und vieles weitere.

Beim Lesen der 13 Kapitel fällt einem natürlich auf, dass das Buch sich in erster Linie an Anfänger richtet. Es erklärt einem das Spiel von erster Sekunde an. Wie man sich einen Account, Namen und Avatar erstellt, wie man Pokémon fängt, wie man sich als Trainer hochlevelt und alles dass was dazu gehört.

Aber es werden auch noch zahlreiche Tipps für das Spielen des Spiels genannt, von welchen man erst mal denkt, sie hätten nichts mit dem Spiel zu tun, welche aber nach kurzer Zeit spielen und für das beste Spielerlebnis wichtig sind. Zum Beispiel wie man Akku und Mobile Datennutzung reduzieren kann, da das Spiel die volle Power des Handys aus schöpft.
Und wem das nicht genug ist, sollte sich unbedingt den Anhang durchlesen, denn dort findet man die besten und verücktesten Infos.

Also wenn es ein Buch gibt, dass dir das ganze Spiel und alles dazu gehörige erklärt, dann ist es dieses Buch. Deshalb kann ich das Buch jedem Pokémon Go Spieler und Interessenten der App nur empfehlen.

Bericht von Henri Ruff                                          Buch von Cara Copperman                                            Quelle des Covers: http://www.loewe-verlag.de/

 

7. Dezember 2016

Mein Bericht zu "Better Burger"



Better Burger. Das Kochbuch für alle Burgerfans. Im Buch selbst findet man insgesamt 38 Burger, eine viel Zahl, denn auch für jeden ist etwas dabei.
Das gibt es zu erst einmal die Fleischliebhaber, die schönes saftiges Rind bevorzugen, welche das Kapitel „BEEF STYLE!“ lieben werden, aber auch für die, die auch anderes Fleisch gerne essen, von Kabeljau, Lachs und Scampi, über Truthan und Hühnchen, bis zu Lamm. Dafür ist das Kapitel „Burger Delight““ verantwortlich. Oder für Leute, die gar kein Fleisch essen, Veggieburger aus Kapitel „Veggie is Edgy!“ Selbst für die ist etwas dabei, von Feta und Tufo bis zu Burgern, die einfach kein Fleisch enthalten.

Aber wer denkt das war's schon, der hat sich so richtig vertan.
Denn was gehört noch zu einer schönen amerikanischem Burger Mahlzeit, genau, Beilagen und Soßen. Unter „Coole Beilagen!“ findet man im Buch 10 leckere Beilagen. Zum Beispiel „Perfekte Pommes Frites“ oder „Wedges“, „Cesar's Salad“ und natürlich auch noch Gemüse und so.

Die Soßen. Hier findet man unter „Der kleine Kick!“ die passendsten Soßen für die besten Burger. Zum Beispiel die Standardsoßen wie selbst gemachte BBQ-Soße, Ketchup, Mayonnaise, aber auch außer gewöhnliche oder einfach geniale andere Soßen wie Bärlauchpesto, Mangochutney, Pesto Alla Genovese und 5 weitere.

Das war's jetzt, denkt ihr! Natürlich nicht, denn nach jedem guten Burger darf kein Dessert fehlen. In „Einfach Süss!“ findet man Rezepte für allseits beliebte Desserts, zum Beispiel Donuts, Cronuts, Brownies und viel mehr!

Im Buch fehlt nichts, sogar wie man die Buns (Burgerbrötchen) in verschiedenen Sorten backt, steht in Kapitel „Back Mich!“.
Und natürlich ist das Buch nicht nur voll mit Essen für Rezepte, sondern auch wie man einen Burger isst, wie man etwas richtig zubereitet, backt, kocht, was man anstatt Rindfleisch benutzen kann und vieles mehr. Dies findet ihr im ersten Kapitel „Inhalt“.

Ich habe selbst den Cheeseburger und die Sesam Buns ausprobiert:
Erst einmal muss ich sagen, dass die Burger allen Testpersonen und mir geschmeckt haben. Es war einfach alles zu zubereiten, allerdings braucht diese Kombination allein fast 3 Stunden.

Der Burger:
Die Klassiksoße schmeckt gut, allerdings ist sie zu viel, man braucht höchstens ¼ davon, da noch ein fast voller Teller der Soße übrig geblieben ist. Die Bratdauer des Fleisches ist zu kurz. Nach vier Minuten braten einer ca. 3,5cm hohen und insgesamt 125g schweren Patty (wie im Rezept) ist der Kern immer noch ganz roh, nicht wie angegeben Medium.

Die Buns:
Die Buns schmecken gut, dennoch ein bisschen zu süß. Im Kern sind sie schön weich, allerdings zu knusprig. Das Rösten der Buns musste ich mir daher ersparen.



Ansonsten ist es super. Bis auf die genannten Punkte kann ich es empfehlen, und werde selbst noch mehr Rezepte ausprobieren. Für ein normales Abendessen kann ich es von der Dauer des Vorgangs nicht empfehlen, für ein Spezielles Ereignis, oder wenn man die Buns weglässt, ist es aber gut.

1. Dezember 2016

Mein Bericht zu "Mich kriegt ihr nicht"


Nach der Buchmesse habe ich mich wie versprochen mit dem Buch „Mich kriegt ihr nicht“ beschäftigt.
In vielen Büchern ist es so, dass die Geschichte einfach nur in der auktorialen Erzählperspektive geschrieben sind, hier aber nicht. Der Hauptcharakter Harrison erzählt bzw. schreibt in seiner eigene Biografie über sein Leben, es kommt einem vor, als ob man sein Geschriebenes in der Hand hält und liest.

Die Geschichte verläuft sehr flüssig, es ist alles klar, weshalb es ziemlich einfach und entspannt ist, in der Geschichte weiter zu kommen.

Seine Biografie erzählt von seinem nicht so gutem Leben auf einer kleinen Insel, in einem schäbigen Wohnmobil und einer Mutter, der alles Egal ist, alles nervt und den ganzen Tag nur gammelt Säuft und raucht. In der Schule ist er nicht beliebt, im Gegenteil, alle halten sich von ihm fern. Bis auf das Mädchen Tina, sie wollte unbedingt seine Freundin sein. In der Schule arbeitet er nicht mit, weshalb ihn jeder dumm findet, allerdings ist das nicht...

Er hat nicht viel und in seiner Notlage, muss er eben das klauen, was er nicht besitzt. Sei es der Hunger, der ihn dauerhaft plagt, weshalb er Lebensmittel von seinen Nachbarn klaute, oder Fahrräder, um auf der kleinen Insel schneller unterwegs zu sein. Und damit fing er schon im jungen Alter an, weshalb er schon öfters Bekanntschaft mit der Polizei, mit Psychologen, mit Sozialarbeitern, etc. hatte.

Doch er fing an immer größeres zu klauen und je älter er wurde, desto höher die Strafe wenn er erwischt wurde, was auch öfters passierte. Und als ist soweit kam, ein Tag bevor er sich dem Jugendrichter stellen hätte müssen, tauchte er ab, er musste einfach weg...



Mir persönlich gefällt das Buch sehr, es ist trotz der nicht so tollen Stimmung beruhigend zu lesen und genau deshalb würde ich das Buch Jugendlichen ab 13 Jahren empfehlen.

Henri Ruff - Buch von Pascale Maret – mixtvision verlag