Das
Buch hat meine Erwartung von der Leseprobe nach dem Lesen des Buches
auf jeden Fall übertroffen.
Das
Buch ist wie vermutet nicht nur für Comic oder eher Comic-Roman
Liebhaber, sondern auch für Liebhaber eines normalen Romans, da es
positiv überraschender Weise nicht nur aus Zeichnungen und kurzen
Texten besteht, sondern da es mehr und längere Textpassagen gibt,
was auf jeden Fall deutlich macht, dass es auch für Liebhaber des
Roman Genres sehr gut geeignet ist.
Und
durch die für einen Comic und Comic-Roman typischen und in diesem
Fall sehr detaillierten Bilder wird das Buch nicht langweilig und
ermuntert den Leser, es auf jeden Fall weiter zu lesen.
Die
Geschichte erzählt von dem etwas schwierigem Alltag des Jungen
Maxwell Crumbly, aber eher bekannt als Max Crumbly, der in einem Art
Tagebuch mit Comic Zeichnungen von seinen Leben schreibt, falls ihm
mal irgendwas passieren sollte, dass man die Wahrheit kennt.
Diese
Situationen werden mit lustigen Illustrationen und witzigen Sketches
unterhaltend dargestellt, was ebenfalls für Comedy Liebhaber passend
ist.
Er
sieht sich eher als Superheld, allerdings rettet er nicht die Welt,
sondern er versucht sich zu retten, was jedem anderem wahrscheinlich
einfacher fiel.
Da
er als Neuer an der Schule schon von Anfang an keine guten Chancen
hatte.
Außerdem
geriet er auch öfters in ziemlich peinliche Situationen, manchmal
mit dem Schulfiesling Thurston, von dem er unerklärlicher Weise ab
seinen ersten Tagen auf der Schule gemobbt wird oder auch mit Erin
Madison, das für ihn süßeste und klügste Mädchen der siebten
Jahrgangsstufe.
Zum
Beispiel wenn er von Thurston, eher bekannt als „der Fiesling“,
in seinen eigenen Spind eingeschlossen wird, was für ihn doch schon
peinlich genug ist, aber wenn Erin ihn dann noch später im Spind
entdeckt und er auf ihre Hilfe angewiesen ist, könnte Max vor
Peinlichkeit platzen.
Doch
um dem zu entgehen, denkt er sich öfters wahrlich verrückte Sachen
aus. Doch das war niemals die Letzte peinliche Situation...
Wie
schon Oben erwähnt hat das Buch meine Erwartungen übertroffen,
jedoch hat es auch die Vermutungen, die ich über seine
Persönlichkeit geäußerte habe ziemlich genau getroffen, was mich
sehr positiv überrascht hat.
Ich
persönlich würde das Buch Jugendlichen ab 12 Jahren weiter
empfehlen, da es öfters mit Worten geschrieben ist, die Kleinere
wahrscheinlich nicht verstehen würden oder sie nicht für sie
geeignet sind, besonders da der Humor eben auf diese ältere
Altersgruppe abgestimmt ist.
Henri
Ruff - Buch von Rachel Renée Russell
– Schneiderbuch EGMONT Quelle des Fotos: schneiderbuch.de
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