Beim
öffnen des Kartons liegen einem als erstes die Kartonbögen und die
Bildkarten vor. Es ist einfach zu erkennen, was man mit ihnen machen
soll. Auch durch die Spielanleitung ist es sehr einfach, alles vor
dem Spielen vorzubereiten.
Hat
man alles vorbereitet, hat man nun die Möglichkeit mit bis zu 3
weiteren Mitspielern das Spiel zu spielen. Um den Spaßfaktor zu
erhöhen, gibt es 3 vorgeschriebene Spielvariationen. Zum einen die
Standartvariation, aber auch die neue innovative Todessternvariante
und zu Letzt eine Vereinfachung für die Kleinen.
Bevor
man mit den Wegkärtchen das Labyrinth verschiebt, deckt man die
erste Bildkarte von seinem Stapel auf. Zu dem abgebildeten Charakter
muss man nun gelangen, doch bei der Todessternvariante gibt es hier
eine sehr gute Änderung.
Besitzt
die Bildkarte das Symbol des Imperiums, musst du statt deiner Figur,
mit der Figur des Todessterns zu diesem Charakter gehen. Der
Todesstern steht zu Beginn des Spiels auf dem Wegkärtchen mit dem
Imperiumsymbol. Das Interessante hier aber ist, dass wenn mehrere
Spieler ein Mitglied des Imperiums suchen müssen, müssen sie sich
den Todesstern teilen. So entsteht ein lustiges Chaos.
Die
Regeln sind einfach und verständlich geschrieben, auch Jüngere
sollten sich diese ganz einfach merken können.
Aber
das positivste beim Spiel ist, dass es den Spaß von „Das
Verrückten Labyrinth“ und STAR WARS™
vereint. Dadurch kommt das Spiel bei Fans und Jüngeren gut an, da es
dazu auch noch gut im Regal aussieht und auffällt.
Ich
habe das Spiel in der Todessternvariante getestet und bin überzeugt,
da mir diese Variante sehr gut gefällt. Ich habe selbst als ich noch
kleiner war „Das Verrückte Labyrinth“ gespielt und hatte daher
auch schon gute Erfahrung mit dieser Reihe.
Ich
empfehle das Spiel sehr gerne weiter, lege mich aber nicht auf ein
Alter fest, da es als Familienspiel für jüngere und ältere
Personen geeignet ist.
Bericht von Henri Ruff Max
J. Kobbert / Disney / Ravensburger
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